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Pflegehinweise für Schneidebretter aus Holz

Holzpflege Hinweise

Damit Sie mit unserem Holzprodukten lange & viel Freude haben, empfehlen wir die Produkte regelmäßig und gründlich zu reinigen.
Hierbei gilt es einiges zu beachten:

Holz schützt natürlich vor Keimbildung

Holz besitzt einen natürlichen Schutz gegen Bakterien und Keime. Die Schutzfunktion beruht auf vorhandenen Tanninen (Gerbsäuren), die sich in vielen Hölzern befinden. Wird Holz angeschnitten, setzt es diese Säuren frei um sich vor Keimbefall zu schützen. Diese Schutzfunktion ist nicht nur im lebendigen Baumstamm vorhanden, sondern auch bei Ihrem Schneidebrett aus Holz. Holzarten mit einem hohen Anteil an Tanninen sind unter anderem die Sorten Buchen-, Eichen-, Kirsch- und Ahornholz. In der keimtötenden Wirkung sind Schneidebretter aus Holz gegenüber Kunststoffbrettern eindeutig überlegen.

Es ist übrigens empfehlenswert, grundsätzlich getrennte Bretter zum Schneiden von Fleisch und anderen Lebensmitteln wie Fisch, Gemüse oder Zwiebel/Knoblauch zu verwenden. So wird die Übertragung von Salmonellen vermieden. Denn bloßes Abspülen reicht hier nicht aus, um die gefährlichen Keime abzutöten.

Richtiges Reinigen von Holzbrettern

Ihr Holzbrett sollten Sie nach jeder Benutzung mit heißem Wasser abspülen und mit einem Schwamm und nur wenig Spülmittel reinigen. Reiben, bzw. bürsten sie hierbei in Richtung der Maserung um die Holzfasern nicht unnötig aufzurauen.

Wasser zur Reinigung von Holz sparsam einsetzen

Vorsicht mit Wasser!

Holzbretter sollten keinesfalls für längere Zeit in Wasser gelegt werden, da sich das Material schnell vollsaugt und aufquellen kann. Es könnte dadurch zu Rissen im Brett kommen. Geleimte Holzbretter reißen häufig entlang der Verleimung auf und können schlimmstenfalls ganz durchbrechen. Ebenfalls können sich mit Wasser vollgesogene Bretter beim durchtrocknen so verformen, dass sich das Brett nicht mehr plan auflegen lässt und beim Schneiden wackelt. Ist das Brett erstmal verzogen, macht das Schneiden darauf keinen Spaß mehr.

Auf gar keinen Fall sollten Sie ihre Holzbretter in der Spülmaschine reinigen. Das Holz ist hier viel zu lange einer viel zu großen Mengen Wasser ausgesetzt. Darüber hinaus zerstören die Salze im Spülmaschinenwasser die Gerbstoffe im Holz.

Das Brett wird spröde und kann brüchige werden. Auch die Holzoberfläche leidet in der Folge stärker an den darauf ausgeführten Schnitten.

Holzbretter richtig trocknen

Holz trocknet nur relativ langsam. Deswegen sollten Sie beim Trocknen folgendes beachten: Holzbretter sollten Sie von allen Seiten an einem gut durchlüfteten Ort trocknen lassen. Stellen Sie das gespülte Brett am Besten zum Trocknen aufrecht hin. Achten Sie auf eine möglichst geringe Auflagefläche, damit stehende Feuchtigkeit nicht die Seiten des Brettes dringen kann. Wenn Sie die Hinweise zur Trocknung beachten, verhindern Sie ein Mikroklima, in dem sich Bakterien wohlfühlen und vermehren können. Außerdem führt ein längere Feuchtigkeit, ohne ausreichende Luftzirkulation am Holz, für unschöne Verfärbungen oder langfristig gar zu Schimmelbildung.

Auch Holzbretter weisen nach einiger Zeit Gebrauchsspuren auf. So können tiefe Einschnitte in das Material und kleine Risse im Holz eine ideale Angriffsfläche für Bakterien und Keime darstellen. Aus diesem Grund sollten stark beanspruchte Schneidebretter auch besonders intensiv gepflegt werden.

Olivenöl zur Pflege eines Schneidebretts aus Holz verwenden

Eine regelmässige Ölung verlängert die Lebensdauer Ihres Holzbrettes

Um Ihr Schneide- oder Tranchierbrett gut vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen, empfehlen wir das Holz regelmäßig mit hochwertigem Speiseöl (zum Beispiel Olivenöl o.ä.) zu behandeln. Reiben Sie das Öl gründlich mit einem weichen Tuch in das Holz ein. Überschüssiges Öl wischen Sie nach einer kurzen Einwirkzeit nach wenigen Minuten mit einem sauberen Tuch wieder ab.

Bei einer normalen Nutzung Ihres Schneidebrettes sollten Sie eine Ölung ein bis zwei mal im Monat vornehmen. Bei intensiverer Nutzung kann der Ölvorgang auch häufiger durchgeführt werden.

Bei der Pflege mit Öl dringt das Öl in die Holzfasern ein und schützt das Brett zukünftig vor dem Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit. Frisch geölt kann das Holz weniger oder gar kein Wasser mehr aufnehmen. Ein feuchtes, für Bakterien und Keime ideales Mikroklima, können Sie durch diesen Pflegeschritt effektiv verhindern.

Unanagenehme Gerüche & Verfärbungen entfernen

Für eine gründliche Reinigung Ihres Schneidebrettes hat es sich bewährt, einen Schuss Essig aufzutragen. Essig beseitigt Gerüche und hartnäckige Verschmutzungen. Darüber hinaus hat Essig eine zusätzlich keimtötende Wirkung. Aber vorsicht. Dosieren Sie Essig zurückhaltend um einen starken Essiggeruch im Holz zu vermeiden.

Bei starken Verfärbungen, zum Beispiel durch Rote Bete oder Rotkohl, empfiehlt sich folgende Vorgehensweise:
Mischen Sie Zitronensaft und Backpulver zu einem Brei und verteilen diesen auf der verfärbten Stelle des Holzbrettes. Lassen Sie die Masse gut einwirken. Nach einer Einwirkzeit spülen Sie den Brei mit warmem Wasser ab. Anschließend lassen Sie das Holzbrett stehend gründlich trocknen.

Alternativ können Sie mit einer Kombination aus Zitronensaft und Salz nicht nur Essensreste beseitigen, sondern auch Gerüche und Keime abbinden. Hierzu bestreuen Sie das Schneidbrett gründlich und gleichmäßig mit Salz und massieren es dann mit dem Saft einer halben Zitrone gründlich ein. Nach einer kurzen Einwirkzeit von wenigen Minuten, sollte alles wieder abgespült werden.

Wenn Sie die Pflegehinweise grundsätzlich beachten, sollten Sie lange Freude mit unseren Holzprodukten haben.

 

 

Pflegehinweise für Leder

Hinweise zur Lederpflege

Damit Sie an Ihrem Lederartikel lange Freude haben, sollten Sie das Material nach Bedarf immer mal wieder etwas pflegen.

Eines Vorweg – Ihre Lederprodukte sollten Sie niemals in der Waschmaschine waschen, sondern immer mit milden Reinigern und per Handwäsche. Ebenfalls sollte Leder niemals zu lange gewässert werden. Auch wenn es paradox klingt, aber zu viel Wasser entzieht dem Material Leder die natürliche Feuchtigkeit und lässt es sogar noch stärker austrocknen. Daher kann das Leder nach zu langem wässern steif und hart werden.

Für das Waschen von Leder gibt es geeignete Lederwaschmittel. Diese sind ideal bei normalen Verschmutzungen oder für Leder, das aus hygienischen Gründen gewaschen werden muss. Entgegen dem Vorurteil, dass Leder partout nicht nass werden darf, ist die Reinigung mit etwas Wasser und einem geeigneten Reinigungsmittel kein Problem. Moderne Lederwaschmittel sind rückfettend und pH-neutral.

Leder das intensiv beansprucht wird, also Verschleiß und Umwelteinflüssen ausgesetzt ist, benötigt hin und wieder eine Rückfettung. So bleibt es weich und geschmeidig. Auch eine Imprägnierung kann sinnvoll sein, damit es durch zu viel Feuchtigkeit nicht fleckig und steif wird, nicht austrocknet, versprödet und im ungünstigsten Fall Risse bekommt.

Unsere Schlüsselanhänger bestehen übrigens aus einem offenporigen Leder. Das ist ein Leder in dem Wasser eindringen kann. Damit einhergehend dringen allerdings auch Flecken und Anschmutzungen tiefer in die Struktur des Leders ein und können meist oberflächlich nicht ohne Weiteres entfernt werden. Die Möglichkeit, das Leder mit einem Lederwaschmittel zu reinigen, besteht aber auch bei einem offenporigen Leder.

Sinnvollen Pflegeprodukte sind zum Beispiel Leder-Pflegemilch. Diese ist eine dünnflüssige Emulsion aus Wasser und Fetten/Ölen und lässt sich mit einem weichen Tuch leicht auf das Leder auftragen. Sie kann zusätzlich zu ihren rückfettenden Eigenschaften noch mit UV-Filter gegen Ausbleichen oder Antioxidantien ausgestattet sein, die den Verfall des Leders verhindern sollen.
Verwenden Sie kein Lederfett zum Beispiel auf Vaseline, oder basis tierischer Fette. Auch Lederbalsam aus Harzen und Wachsen, etwa Bienenwachs sind ungeeignet. Beide Produkte sind für Glattleder gedacht und hinterlassen auf offenporigem Material nicht zu entfernende Flecken und Rückstände.

Ergänzend zur eigentlichen Pflege können Sie eine Imprägnierung verwenden um die Wasserdichtigkeit zu erhöhen. Sie ersetzt die Reinigung und Pflege nicht sondern verbessert nur den Feuchtigkeitsschutz.

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